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Liegen, Sitzen, Stehen - Unruhe. Innere und doch Äußere. Sie ist in mir. Sie will nach draußen. Kann ich das zulassen? Ich werde mich dafür hassen! Doch was soll ich tun. Gefesselt an einen Stuhl. Der Körper ist ruhig gestellt. Die Augen überall und nicht in mir.

Der Sinn! Jeder sucht ihn. Jeder jagt ihn. Und der der ihn gefunden hat, lässt ihn nicht mehr los!

Das Leben leben heißt nicht es so zu nehmen wie es ist, sondern es so zu verändern damit du DEIN Leben leben kannst.

Keine Lust. Der ganze Frust beruht auf Stuss und ist dennoch ein Muss.

Nicht zu wissen was man will. Nicht zu wissen was man ist. Nicht zu wissen was man tut. Nicht zu wissen was es bringt. Doch das Schlimmste ist, zu wissen man hat zu viel Nichtwissen!

Du denkst an morgen und ans gestern. Vergisst das jetzt und hier und dir ist alles zuviel.

Verzweifelung ein Akt der Unwissenheit.

Ich lebe das Leben, oder lebt mich das Leben? Bin ich dann noch fähig zum leben des Leben?

Tage vergehen. Jahre verstreichen. und dabei nicht von der Stelle weichen...

Es wurde so viel getan. Es gibt so viel zu tun. Lass es uns anpacken und nicht weiter ausruhn!

Gedanken sind frei, doch Worte sind fesselnd!

Du bist zeitlebends dafür verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. (der kleine Prinz)

zähmen heißt vertraut machen (der kleine Prinz)

Die Sprache ist die Quelle der Missverständnisse. (der kleine Prinz)

Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. (der kleine Prinz)